Heinrich Hoffmann wollte für seinen kleinen Sohn zu Weihnachten ein Buch kaufen. Aber keins hat ihm gefallen. Also machte er ein eigenes Buch: er malte Figuren und dichtete kleine Geschichten dazu. Das schenkte er dann seinem Sohn – und der ganzen Welt. Denn sein Kinderbuch wurde sehr erfolgreich, alles wollten es haben. Das war vor über 150 Jahren und noch heute kennen wir die Geschichten – vom fliegenden Robert zum Beispiel, oder vom “Struwwelpeter”:

Sieh einmal, hier steht er.
Pfui ! Der Struwwelpeter !
An den Händen beiden
ließ er sich nicht schneiden
seine Nägel fast ein Jahr;
Kämmen ließ er nicht sein Haar.
Pfui ! Ruft da ein jeder:
Garst’ger Struwwelpeter !
Aufgabe: Schreibe einen Satz zum Struwwelpeter! (Und schicke ihn uns als Kommentar!) Wir wollen hier die Sätze (aus aller Welt) sammeln.
1. Er hat sehr lange Fingernägel.
2. Ich möchte auch so wilde Haare!
…
Eine Übersetzung ins Englische (von Mark Twain) und ins Französische gibt es auch… [Read more…] about Der Struwwelpeter