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Landeskunde, lesen, Sprachbetrachtung

Könnt Ihr das lesen?

NZZ_Erstausgabe_Titelseite
(wenn Ihr ein größeres Bild sehen wollt, klickt drauf)

Das ist die erste Ausgabe der Züricher Zeitung (heute “Neue Züricher Zeitung”) vom 12. Januar 1780. Sie ist in einer Schrift gedruckt, die wir Fraktur nennen. Sie war in Deutschland bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts ganz normal. Damals mussten die Kinder in der Schule 8 Alphabete lernen! Gemeint waren eigentlich vier Alphabete, jeweils mit Groß- und Kleinschreibung. Eine dieser Schriften war die Fraktur, die nur selten mit der Hand geschrieben, aber bis zum Zweiten Weltkrieg noch oft gedruckt wurde.Die Fraktur ist eine von mehreren “gebrochenen Schriften”. Hier sind ein paar Beispiele:

Gebrochene_Schriften

Manche Firmen, zum Beispiel Zeitungen oder Brauereien, benutzen die Schrift bis heute für ihre Firmenlogos, um eine lange Tradition zu belegen. Heute fällt es aber auch manchen Deutschen schwer, diese Schrift flüssig zu lesen. Noch schwieriger zu lesen sind die alten Schreibschriften – darüber will ich demnächst auch noch mal einen Artikel schreiben.

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29. Januar 2013 by Hilko Drude 1 Kommentar

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  1. Was ist das “ß”? « Deut(sch)lich – Deutsch lernen macht Spaß! sagt:
    26. März 2013 um 16:11 Uhr

    […] vermutet, dass sie von a, o und u abstammen, kann man die Herkunft des ß nur erraten, wenn man die alten deutschen Schriften kennt. Dort hat man nämlich das kleine s innerhalb eines Wortes ſ geschrieben. Ein s am Ende […]

    Antworten

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