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Landeskunde, unterwegs, Wortschatz

Friedrich Schiller und die Äpfel

Dachzimmer in Schillers Haus
Dachzimmer in Schillers Haus

Friedrich Schiller liebte Äpfel. Wie viele von uns auch. Äpfel sind schmackhaft, gesund und vielseitig verwendbar. Apfelkuchen, Apfelmus, Apfeleis, Apfelkompott…Aber Schiller aß die Äpfel nicht, sondern ließ sie verfaulen! Verfaulte Äpfel lagen überall in seiner Schreibstube, auf den Tischen und in den Schubladen.
Einmal soll seinem Freund Goethe sogar richtig schlecht davon geworden sein. Nicht so Schiller. Der Dichter erfreute sich an dem Geruch, den das faule Obst verströmte, er nutzte die stinkenden Äpfel als Quelle seiner Inspiration. In Aufzeichnungen vom 7. Oktober 1827 ist nachzulesen, dass Schillers Frau Charlotte gegenüber Goethe über die Apfellust sagte, dass “die Schieblade immer mit faulen Äpfeln gefüllt sein müsse, indem dieser Geruch Schillern wohl tue und er ohne ihn nicht leben und arbeiten könne”. Vielleicht empfand Schiller den Apfelduft aber auch als Labsal für seine erkrankten Atemwege – faule Äpfel als heilsame Essenz also, die ihm das Atmen erleichterte. (nach einem Text bei PlanetWissen.de)

essen –aß – gegessen

verwenden – verwendete – verwendet  (verwendbar)

verfaulen – verfaulte – verfault

verströmen – verströmte – verströmt

stinken – stank – gestunken (stinkend)

empfinden – empfand – empfunden

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4. Oktober 2010 by sprachzentrum 1 Kommentar

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  1. Tweets that mention Friedrich Schiller und die Äpfel « Deut(sch)lich -- Topsy.com sagt:
    4. Oktober 2010 um 18:53 Uhr

    […] This post was mentioned on Twitter by Isabell Bode, Isabell Bode. Isabell Bode said: Faule Äpfel? Friedrich Schiller liebte ihren Geruch!http://deutschlich.wordpress.com/2010/10/04/friedrich-schiller-und-die-apfel/ […]

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