Was macht man eigentlich auf dem Weihnachtsmarkt? – Na klar, Glühwein trinken! Und wenn man ein paar Tassen (!) getrunken hat (mit oder ohne “Schuss”), wird man zum Dichter und reimt. Herz -Schmerz; Schnee – Reh – Zeh, machen -lachen -krachen …. und so weiter. Das sind Reimwörter, und wenn man dazu einen Spruch, eine Zeile oder einen Satz findet, reimt man. Außerdem muss man das Versmaß beachten, das heißt, der “Rhythmus” sollte stimmen – das merkt man beim Sprechen!) Richtige Gedichte sind das zwar immer noch nicht, aber es kann sehr lustig sein, wenn man zusammen reimt. Zur Inspiration für eure eigenen Reim – Versuche kommen hier ein paar Reime zu Fotos vom Göttinger Weihnachtsmarkt. (Wenn die Reime nicht so gut gelungen sind, kann man sagen: “Reim dich, oder ich fress’ dich!”)








Und jetzt: Du bist dran! It’s your turn! Schick uns deine Reime!
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