Der Osterspaziergang ist eine ganz alte Tradition, die wir bei TANDEM Göttingen auch pflegen.
Traditionell treffen sich Lehrer und Kursteilnehmer am Ostermontag zu einem Waldspaziergang. Diesen Spaziergang verbinden wir mit niveauübergreifendem Unterricht zu Themen wie “Ökosystem Wald”, “Osterbräuche”, Romantik” und “Ostergedichte”. Natürlich darf Goethes Osterspaziergang (“Faust”) auch nicht fehlen.
Hier das Gedicht zum Lesen: Osterspaziergang und hier das Gedicht zum Hören:
Der Lohn der Mühen, sowohl der Wanderung wie auch der sprachlichen Aufgaben, ist eine Einkehr im Restaurant der Burg “Plesse”. Von dort genießen wir den Blick aufs Leinetal und hören die gruselige Sage von dem in den Grundmauern eingemauerten Mädchen.

Den Rückweg nutzen wir um Bärlauch zu sammeln und daraus später eine würzige Butter oder einen Salat zu machen.

Schön dieser Osterspaziergang-Brauch. Wir haben es ähnlich gemacht als wir in Weende wohnten. Ist das Lokal in der Plesse denn zur Zeit einladend?
Gruß von Philipp
Ich finde das Lokal eigentlich zu jeder Jahreszeit einladend. Bei so schönem Wetter wie Ostermontag sitzt man draußen ganz vorzüglich und im Winter kann man innen auch gut essen.
P.S. Ich bin mit dem Lokal weder verwandt noch verschwägert.